Homöopathik, Homöopathie und Miasmatik
Millionen Menschen weltweit nutzen die Homöopathie!
Dr. Samuel Hahnemann hat das von ihm entwickelte Medizinsystem nach dem Naturgesetz "Ähnliches soll durch Ähnliches geheilt werden" über Jahrzehnte seines Schaffens hinweg mit wissenschaftlicher Arbeit untermauert. Die Gültigkeit seiner Heilkunst bestätigt sich bis heute in jeder homöopathischen Praxis.
Die zweite wesentliche Säule der Homöopathik stellt das von ihm entwickelte Verfahren der Arzneipotenzierung dar.
Hahnemann unterschied deutlich die Behandlung akuter von der Behandlung chronischer Krankheiten. Die größte Erkenntnisleistung von Samuel Hahnemann stellt die Entwicklung der Miasmenlehre dar.
Die CvB-Akademie hat sich der Vermittlung dieser Lehren verschrieben. Um zu verdeutlichen, dass uns das quellenbasierte Homöopathie-Studium am Herzen liegt, verwenden wir an der CvB-Akademie gern den Begriff "Homöopathik". So nannte Hahnemann selbst seine Heilmethode.
In der 6. Auflage seines "Organon der Heilkunst" beschreibt Samuel Hahnemann präzise die Homöopathik - seine Heilmethode und deren sachgemäße Anwendung. Die Inhalte dieses Werkes und die Weiterentwicklung der Homöopathik durch seine besten Schüler bis heute, sind der Grundstein für die fachgerechte Ausübung der klassisch - miasmatischen Homöopathik und das Studium an der CvB - Akademie.
Die Miasmatik an der CvB - Akademie
Die Miasmatik ist die Lehre von der homöopathischen Heilung chronischer Miasmen und ist ein zentrales Element der klassischen Homöopathik nach Dr. Samuel Hahnemann. Sie beschreibt tieferliegende Störungen der Lebenskraft – sogenannte Miasmen – die Ursache für viele chronische und wiederkehrende akute Krankheiten sind.
Miasmen sind spezifische Reaktionsmuster, die im Laufe des Lebens erworben oder über Generationen, also hereditär vererbt werden können. Sie beeinflussen die Anfälligkeit für bestimmte Krankheiten. Hahnemann beschrieb drei Grundformen: Psora, Sykose und Syphilinie
Dieses System wurde von seinen Nachfolgern noch um die Tuberkulinie, die Kanzerinie und die Vakzinose ergänzt.
Miasmen erzeugen eine eigene Art der Verstimmung der Lebenskraft, die durch Ansteckung erworben oder durch Vererbung weitergegeben werden kann. Die chronischen Miasmen bedingen die Anfälligkeit des Organismus für bestimmte Krankheiten, wobei jedes Miasma spezifische Krankheitsmanifestationen erzeugt.
Die gekonnte Anwendung der Miasmatik erlaubt dem Therapeuten eine tiefgreifendere homöopathische Behandlung. Es geht nicht in erster Linie um eine schnelle Beseitigung der akuten Symptome des Patienten, sondern im Zentrum steht die möglichst vollständige und anhaltende Wiederherstellung der Gesundheit.
Die antimiasmatische Behandlung der zugrunde liegenden Wurzel der Beschwerden, also die Heilung und Rückentwicklung der chronischen Miasmen, führt zu einer länger anhaltenderen Stabilisierung der Lebenskraft und nachhaltigen Verbesserung der Gesundheit- sanft, individuell und ganzheitlich.
Die antimiasmatische Behandlung erfordert ein präzises systematisches Vorgehen und nachvollziehbare Entscheidungen.
An der CvB-Akademie wird die Miasmatik seit 1989/90 gelehrt.
Unser Ansatz ist klar:
➡ Quellenbasiert, praxisnah, strukturiert und lebendig
➡ Vermittelt von erfahrenen Dozenten mit eigener Praxiserfahrung
➡ Für Therapeuten und Einsteiger mit medizinischem Interesse gleichermaßen geeignet
Profitieren Sie von unseren jahrzehntelangen Erfahrungen und lernen Sie uns als Gasthörer kennen.
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