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Ausschnitt zum Fruchtfliegen-Experiment

(aus einer Einleitung von G.Risch, ...Weiteres siehe unten)

... "Wie schwer die gestellte Aufgabe bei der – gut – oder bösartigen – Tumorbildung ist, mag ein Experiment belegen, das von einer Gruppe amerikanischer Genetiker unter der Leitung von Dr. Mary Stark in der ersten Hälfte unseres Jahrhunderts ausgeführt wurde. Diese Gruppe untersuchte Fruchtfliegen-Stämme, um mit ihnen genetische Forschungen zu treiben. Unter diesen befand sich ein Stamm, bei dem jeder Vierte männliche Nachkomme im Entwicklungsstadium von einem Tumor zerfressen wurde. Das Tumorgewebe war kanzerös. Man wollte nun herausfinden, ob es irgendetwas gäbe, was diese Todesreihe aufheben oder unterbrechen könnte. Aber man fand nichts. Da wollte man es auch einmal mit homöopathischen Mitteln versuchen. Zu diesem Zweck potenzierte man die tumorzerfressene Fliege bis zur 30. und 200. Potenz (ab der 12. Potenz wird die Loschmidt’sche Zahl überschritten!) und gab verschiedenen Kolonien dieses Stammes eine Lösung davon ins Futter. Anderen Kolonien verabreichte man Arsenicum album C30 oder C200, und wieder anderen eine von Dr. Berger empfohlene Verbindung von Quecksilber. Bei letzterem gab es keine das Tumorgeschehen aufhebende Ergebnisse, bei der potenzierten Fliege geschah es, daß ab der 6. Generation die Gesetzmäßigkeit des Tumortodes (jeder vierte männliche Nachkomme) unterbrochen wurde und nur noch der eine oder andere starb, und bei Arsenicum album war bei einigen Kolonien nach der vierten, bei anderen nach der dritten Generation der Tumor gänzlich aufgehoben! (Vgl. Dr. P. Sankaran, Some Recent Research and Advances in Homoeopathy, Bombay 1978, and M. Righetti, Forschung in der Homöopathie, Göttingen 1988) Ein faszinierendes Ergebnis! Die Mendel’schen Gesetze wurden durch energetische Mittel durchbrochen oder aufgehoben! Die hereditäre Anlage zur Tumorbildung wurde ausgerottet! Aber es war das richtige Mittel nötig, und es brauchte drei oder vier Generationen!... "


Quelle: Dieser Ausschnitt über das Fruchtfliegen-Experiment steht im Band 1 der Schriftenreihe der CvB "Die Heilung von Tumoren durch Arzneimittel" auf Seite 22 in der Einleitung von G. Risch.

Als weitere Quelle wird dort verwiesen auf:

Dr. P. Sankaran, Some Recent Research and Advances in Homoeopathy, Bombay 1978, and M. Righetti, Forschung in der Homöopathie, Göttingen 1988

 

 

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